YFU-Blog
Aktuelles aus Verein und Austauschwelt
YFU – drei Buchstaben, die für eine ganze Menge stehen. Wofür zum Beispiel, das seht ihr in diesem Rückblick auf unser YFU-Alphabet, das wir in den letzten Monaten auf unserem Instagram-Account vorgestellt haben.
A wie Austauschschüler*in
Neues erleben, über sich selbst hinauswachsen und unvergessliche Erinnerungen schaffen – dies sind nur einige der Dinge, die Austauschschüler*innen tun. Denn in ihrem Auslandsjahr haben sie die Möglichkeit, das alltägliche Leben in einem anderen Land kennenzulernen. In ihrem Gastland leben sie in einer Gastfamilie, die sie wie ein neues Familienmitglied aufnimmt, und besuchen die Schule. Über 700 Jugendliche aus Deutschland gehen jährlich mit YFU ins Ausland. Und rund 300 Austauschschüler*innen werden jedes Jahr in deutschen Gastfamilien willkommen geheißen.
B wie Bildungsziele
Bildung – das ist so viel mehr als mathematische Formeln, Geschichtskenntnisse oder Technikwissen. Bei YFU lernen wir für das Leben, ein Leben lang. Unsere Teilnehmenden und Ehrenamtlichen haben viele Möglichkeiten, dazuzulernen und sich persönlich weiterzuentwickeln – für den Austausch, den Beruf oder das Privatleben. In Schulungen und Seminaren sowie durch persönliches Erleben. Dabei geht es z.B. um das Verständnis von (globalen) Zusammenhängen oder die Teilhabe an Entscheidungsprozessen. Aber auch um Fähigkeiten wie andere aktiv einzubeziehen, sich anzupassen oder die eigene Resilienz zu stärken. In den YFU-Bildungszielen haben wir unseren Anspruch, unser Vorgehen und unsere Ziele zusammengefasst. Mehr Infos dazu gibt es unter www.yfu.de/bildungsziele.
C wie Colored Glasses
Werde Toleranzbotschafter*in für Colored Glasses! Durch dein Colored Glasses Engagement erhältst du die Möglichkeit, Workshops mitzugestalten oder zu leiten. Du lernst neue Leute kennen und gemeinsam könnt ihr einen Beitrag leisten und etwas bewegen! Du kannst Werte transportieren und Toleranz lehren und lernst, Stereotypisierung und Diskriminierung zu erläutern und hilfst dabei sie zu vermeiden! Du wirst andere Menschen über kulturellere Unterschiede aufklären und sehr viel über dich und für dich lernen. Als Toleranzbotschafter*in kannst du deine Erfahrungen aus Alltag, Schule, Schüleraustausch, Studium, Auslandsaufenthalten usw. einbringen und an Gleichgesinnte weitergeben. Du kannst deine Gruppenleitungs-, Moderations- und Organisationsfähigkeit trainieren und ausbauen. Mehr erfährst du auf der Webseite von Colored Glasses oder bei unserem Team Ehrenamt in der YFU-Geschäftsstelle: ehrenamt@yfu.de.
D wie Deutschland
Das Leben in Deutschland entdecken – mit diesem Ziel starten jedes Jahr über 300 Austauschschüler*innen aus der ganzen Welt in ihr Austauschjahr in Deutschland. Hier besuchen sie die Schule und leben bei Gastfamilien, die sie wie ein neues Familienmitglied bei sich aufnehmen. Und dann beginnt für alle Beteiligten – für die Schüler*innen wie auch für die Gastfamilien – eine einzigartige Zeit, wie es sie nur im Schüleraustausch gibt. Neugierig geworden? Hier gibt es alle Infos zum Thema "Gastfamilie werden": www.yfu.de/gastfamilien
E wie Ehrenamt
Das Ehrenamt bildet die Basis des Vereins. In verschiedenen Landesgruppen, von Nord
bis Süd und Ost bis West gestalten Tausende von Menschen die Programme von YFU. Ohne sie geht nichts. Ob als Teamer*in auf Seminaren, als Gastfamilie, in der ehrenamtlichen Betreuung von Austauschschüler*innen oder als YFU-Repräsentant*in bei Social Media und an Schulen und Messen - bei uns findet jede*r einen Platz. Du möchtest dich engagieren? Schau dich gern auf unserer Webseite um: www.yfu.de/ehrenamt. Gemeinsam finden wir einen Platz für dich und deine Interessen.
F wie Freiwilligendienste
Ein Freiwilligendienst ist - neben dem Austauschjahr während der Schulzeit - eine weitere Möglichkeit, eine Zeit lang im Ausland zu leben und interkulturelle Erfahrungen zu sammeln. Aktuell bietet YFU keine Freiwilligendienste mehr an. Informationen zu anderen Anbietern und Möglichkeiten des Engagements gibt es hier: www.weltwaerts.de
G wie Gastfamilien
G wie Gastfamilien – oder wie ganz einfach unersetzlich. Ohne unsere Gastfamilien wäre Austausch mit YFU nicht möglich. Gastfamilien, die das Abenteuer wagen und einem jungen Menschen ihr Herz und Heim öffnen. Die ein zweites Zuhause schenken, bei allen Fragen zur Stelle sind und auch mal bei Heimweh trösten. Die Grenzen überwinden, mit Vorurteilen aufräumen und die Welt ein kleines bisschen besser machen. DANKE an alle unsere Gastfamilien da draußen, die über den Tellerrand schauen und so einzigartige Momente für und mit ihrem Gastkind möglich machen!
H wie Heimweh
Ob gleich am Anfang des Austausches, weil der Kulturschock so groß ist, an Weihnachten, weil die gewohnten Traditionen fehlen, oder einfach so zwischendurch - Heimweh kennen viele Austauschschüler*innen. Und das ist völlig normal. Wichtig ist, dass man sich in solchen Heimweh-Phasen nicht zurückzieht oder vermehrt Kontakt nach Hause sucht. Stattdessen hilft es, mit der Gastfamilie, Betreuer*in oder Freund*innen im Gastland darüber zu sprechen, viel zu unternehmen und sich abzulenken.
I wie In der Welt zu Hause
In der Welt zu Hause - das sind unsere Austauschschüler*innen. Sie lernen ihr Gastland, die Menschen und die Kultur im Laufe der Monate immer besser kennen. Und am Ende des Austausches sprechen viele von ihnen von einem zweiten Zuhause, das sie dort gefunden haben.
J wie Justees
Justees - so nennen wir unsere Austauschschüler*innen, die gerade aus ihrem Austausch zurück nach Deutschland gekommen sind und noch ganz frisch von den Eindrücken aus ihrem Austausch zehren. Für manche Justees geht das Abenteuer dann direkt weiter mit dem Wunsch, sich ehrenamtlich bei YFU zu engagieren, um anderen ebenfalls eine interkulturelle Erfahrung zu ermöglichen.
K wie Kennenlerntreffen
Ausnahmslos jede*r Bewerbende bei YFU wird persönlich kennengelernt - und zwar beim Kennenlerntreffen! Keine Sorge: In dem Gespräch geht es nicht um Wissensabfrage, sondern wir wollen vielmehr erfahren, was deine Motivation für einen Austausch ist und einschätzen, ob du bereit für dieses große Abenteuer bist. Gleichzeitig hast auch du die Möglichkeit, uns noch besser kennenzulernen und ein Gefühl zu bekommen, ob YFU zu dir passt.
L wie Landesgruppe
Um die Arbeit unserer Ehrenamtlichen koordinieren zu können, ist YFU-Deutschland in verschiedene Landesgruppen (LG) aufgeteilt, die jede Region abdecken. In diesen örtliche begrenzten YFU-Landesgruppen geht es darum, Schüler*innen vor Ort für den Austausch zu begeistern, sie kennenzulernen und vorzubereiten – jedoch genauso darum, Gastfamilien zu finden, zu besuchen und ihnen während des Programms zur Seite zu stehen. Durch die örtliche Nähe herrscht in jeder Landesgruppe eine ganz besondere Verbundenheit, die mit regelmäßigen Treffen und Stammtischen immer weiter gestärkt wird.
M wie Mitglieder
Rund 4.600 Menschen, die hinter den Zielen und Visionen von YFU stehen – das sind unsere Mitglieder. Ob Alumni, Gastfamilien, Ehrenamtliche oder Teilnehmereltern, ob 15 Jahre oder 90 Jahre – sie alle bringen ihre einzigartigen Perspektiven und Erfahrungen in unsere YFU-Community ein. Gemeinsam schaffen sie Möglichkeiten für junge Menschen, neue Kulturen zu entdecken, neue Menschen kennenzulernen und in der Welt zu Hause zu sein. Unsere Mitglieder selber sind derzeit übrigens in 27 Ländern zu Hause – von Kanada über Brasilien bis Südafrika und auch in Japan findet man YFU-Mitglieder! Mitglied können alle Menschen werden, die zeigen möchten, dass Toleranz, Bildungsgerechtigkeit und Demokratie wichtig sind und sie YFUs Einsatz dafür unterstützen. Weil die Mitgliedschaft einen hohen ideellen Wert für YFU hat, kann man sich bei uns übrigens unkompliziert vom Beitrag befreien lassen oder diesen reduzieren. DANKE an alle Mitglieder für den verlässlichen Support! Mehr Infos zur Mitgliedschaft gibt es hier: www.yfu.de/mitglieder
N wie Nachbereitung
Eine gute Vor- und Nachbereitung des Austauschjahres ist für uns elementar für eine gelungene Austauscherfahrung und deswegen nehmen wir uns extra viel Zeit dafür. Unsere Nachbereitung ist auch deswegen so wichtig, weil die Rückkehr nach Deutschland ganz schön schwer fallen kann – ihr merkt, dass ihr euch weiterentwickelt habt in der Zeit, ihr vermisst eure Freunde und zweite Familie im Gastland und auch in Deutschland hat sich die Welt weitergedreht und bekannte Strukturen vielleicht verändert. Unser Nachbereitungsseminar bietet euch den Raum, euch wieder einzufinden und das Erlebte zu reflektieren und einzuordnen, aber auch um euch mit anderen Austauschschüler*innen auszutauschen, die ebenfalls einzigartige Erfahrungen gemacht haben.
O wie OWO
Damit alle internationalen Austauschschüler*innen gut auf ihr Austauschjahr in Deutschland vorbereitet sind, nehmen sie noch vor der Ankunft bei ihren Gastfamilien an der Orientierungswoche (OWO) von YFU teil. Themen sind unter anderem kulturelle Unterschiede, der Alltag in der Gastfamilie und Infos über das Leben in Deutschland. Zudem können die Jugendlichen andere Austauschschüler*innen aus der ganzen Welt kennenlernen und die ersten, internationalen Freundschaften schließen. Geleitet wird die OWO von YFU-Ehrenamtlichen, die den Jugendlichen durch ihre eigene Austauscherfahrung jede Menge Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Austauscherlebnis mit auf den Weg geben.
P wie Persönliche Entwicklung
Ein Austauschjahr ist eine prägende Erfahrung: Du lebst in einem anderen kulturellen Umfeld, hast Schulunterricht in einer anderen Sprache, lebst in einer anderen Familie und baust in einem anderen Land einen Alltag auf. Klar, dass das auch großen Einfluss auf deine persönliche Entwicklung hat! All diese Erfahrungen im Gastland lassen dich persönlich wachsen, du wirst selbstbewusster und selbstständiger und entwickelst ein höheres interkulturelles Verständnis und Toleranzbewusstsein. Dinge, von denen du ein Leben lang zehren kannst! Und ganz nebenbei bringst du diese Fähigkeiten nach deinem Austausch wieder nach Deutschland und trägst damit zu einer weltoffeneren Gesellschaft bei.
Q wie Queer im Austausch
Nicht-queere Menschen werden sich meist nur im Pride month dem Privileg bewusst, Teilhabe zu erfahren. Auch der internationale Austausch, das „In eine neue Kultur einfinden-Müssen“ schärft die Sinne für die eigenen Privilegien zu Hause. Als Bildungsträger begleiten wir euch bei dieser Erfahrung und sensibilisieren für (Welt-)Offenheit und Toleranz. YFU steht für Demokratie, Vielfalt und Gleichberechtigung, selbstverständlich heißen wir deshalb alle Menschen, unabhängig von Sexualität und Gender, bei uns willkommen.
R wie Re-Entry
Wenn das Gastland während des Austauschjahres zur zweiten Heimat geworden ist, kann die Rückkehr in die erste Heimat am Ende des Jahres ganz schön herausfordernd werden. Viele während des Austauschs liebgewonnene Gewohnheiten haben ein Ende, neue Freund*innen müssen zurückgelassen und die alten erst wieder neu kennengerlernt werden - und natürlich haben sich auch die Austauschschüler*innen selbst verändert und weiterentwickelt. Damit die Rückkehr aus dem Austauschjahr und der „Wiedereinstieg“ in den Alltag im Heimatland möglichst reibungslos verläuft, nehmen alle Austauschschüler*innen in Deutschland kurz vor ihrer Abreise an einem Re-Entry-Seminar teil. Gemeinsam können sie dabei auf Erlebtes zurückblicken, die eigene Erfahrung und Entwicklung reflektieren und sich von den ehrenamtlichen YFU-Teamenden für die erste Zeit nach der Rückkehr beraten lassen. Eine runde Sache also – damit unsere Austauschschüler*innen ihr Jahr genauso gut vorbereitet beenden können, wie sie es begonnen haben.
S wie Stipendien
Damit die Teilnahme am Austauschjahr nicht von der finanziellen Situation der Familie abhängt, vergibt YFU jedes Jahr bis zu 300 Teilstipendien in unterschiedlicher Höhe. Die meisten dieser Stipendien sind einkommensabhängig, das heißt je weniger Geld eine Familie zur Verfügung hat, desto höher kann ihr Stipendium ausfallen. Auf diese Weise möchten wir zu mehr Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit im Jugendaustausch beitragen.
T wie Toleranz
Toll, Toller, Toleranz! Toleranz ist neben interkulturellem Verständnis einer großen Gründe, warum wir überhaupt gemeinnützigen Schüleraustausch machen. Über den Tellerrand blicken, neue Erfahrungen machen in einem anderen kulturellen Umfeld und sich einen Alltag in einem anderen Land aufbauen hat den wunderschönen Nebeneffekt, dass man viel toleranter gegenüber unbekannten Menschen, Verhaltensweisen und Dingen wird. Und diese Toleranz gegenüber Neuem behalten unsere Austauschschüler*innen auch nach dem Austausch bei und tragen das in ihr Umfeld und unsere Gesellschaft.
U wie Unterschiede
Austauschschüler*innen lernen ihre Gastfamilien im Alltag kennen und entdecken dabei viele Unterschiede zu dem Alltag in ihren Heimatländern. Unsere internationalen Gäste in Deutschland probieren zum Beispiel Essen wie Schwarzbrot und Gewürzgurken, hören Redewendungen wie "das ist mir Wurst" und staunen über Dinge, wie Tupperware und Hausschuhe, die für uns selbstverständlich sind. Kulturelle Unterschiede machen den Austausch spannend und bereichernd. Und dabei ist ganz klar: Das eine oder das andere ist nicht besser oder schlechter, sondern einfach nur anders. Ein Hoch auf all die kulturellen Unterschiede auf dieser faszinierenden Welt!
V wie Vorbereitung
Eine gute Vorbereitung auf das Abenteuer Schüleraustausch liegt uns besonders am Herzen und ist essenziell für eine gelungene Austauscherfahrung. Deswegen nehmen wir uns im Vergleich zu anderen Austauschorganisationen extra viel Zeit dafür. Ehemalige Austauschschüler*innen leiten euch mit einer großen Portion Spaß durch unser mehrtägiges Vorbereitungsseminar oder digitalen Angebote. Dabei teilen sie auch ihre eigenen Erfahrungen und wertvolle Tipps mit euch. Gemeinsam mit anderen angehenden Austauschschüler*innen beschäftigt ihr euch mit Fragen, die sich aus dem Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen ergeben: Welche Missverständnisse können auftreten und warum? Wie kann man damit umgehen? Was ist meine Rolle als Austauschschüler*in? So startet ihr gut vorbereitet in euer Austauscherlebnis!
W wie Wirkung
Vielleicht denkst du beim Begriff "YFU-Austauschprogramm" zuerst an viele nette Leute, neue Hobbys, Sprachen, Prom Partys, lebenslange Freundschaften im zweiten Zuhause und lustige Energizer auf Tagungen. Das alles ist YFU - aber wusstest du, dass wir noch viel mehr sind? Die YFU-Programme wirken: Wenn du als junger Mensch ein Austauschjahr gemacht hast und dabei gut betreut wurdest, erlebst du ein besonderes Maß an Freiheit und Selbstwirksamkeit. Kurzum: das YFU-Austauschjahr stärkt dich! Es stattet dich neben interkulturellen Kompetenzen auch mit der Motivation und den Fähigkeiten aus, dein Leben selbst in die Hand zu nehmen und dich für eine tolerante, demokratische Gesellschaft zu engagieren. Wir bei YFU sind davon überzeugt, dass interkulturelle Austauscherfahrungen allen Menschen - unabhängig ihrer Herkunft - zustehen und nachhaltig zu mehr Verständnis in der Welt beitragen. Durch den großartigen Einsatz unserer Spender*innen, Aktiven, Gastfamilien, Mitglieder und Mitarbeiter*innen werden Grundlagen für ein verständnisvolles Miteinander gelegt. Diese Wirkung unserer Maßnahmen und Programme ist unsere Motivation, den interkulturellen Jugendaustausch immer weiter voranzutreiben.
X wie Xanten
Xanten ist nicht nur eine schöne Stadt, sondern auch das zweite Zuhause von vielen ehemaligen YFU-Austauschschüler*innen auf der ganzen Welt, die ihr Austauschjahr bei gastfreundlichen Familien in Xanten verbringen durften. Das Gleiche gilt übrigens auch für Augsburg, Hamburg, Mainz, Zwickau… und jede Stadt, in der gastfreundliche Menschen ihr Herz und Heim für eine*n Austauschschüler*in öffnen möchten. Egal, wo ihr wohnt: Als Gastfamilie könnt ihr einem jungen Menschen eine einzigartige Erfahrung schenken – und eure Stadt zu einem zweiten Zuhause werden lassen, das euer Gastkind für immer in seinem Herzen tragen wird.
Y wie YFU
YFU - Wofür stehen diese drei Buchstaben eigentlich? Na, für Youth For Understanding natürlich! Zusammen mit unseren Partnerorganisationen in rund 50 Ländern auf der ganzen Welt setzt sich unser Verein für interkulturelle Bildung, Toleranz und die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung ein, indem er jungen Menschen die Möglichkeit gibt, ein halbes oder ganzes Schuljahr im Ausland zu verbringen und so neue Perspektiven zu gewinnen. Unsere Ehrenamtlichen leisten einen großen Beitrag: In ganz Deutschland engagieren sich tausende ehemalige Austauschschüler*innen und Gasteltern in der Betreuung unserer Austauschschüler*innen, beim Kennenlernen der Bewerbenden und auf Seminaren. Rund 4.600 Mitglieder unterstützen YFU mit ihren Mitgliedsbeiträgen, genauso wie zahlreiche Förderer mit ihren Spenden. Ein herzlicher Dank an dieser Stelle!
Z wie Zu Hause die Welt entdecken
Zu Hause die Welt entdecken - das machen jedes Jahr zahlreiche Familien auf der ganzen Welt, die eine*n Austauschschüler*in in ihrem Zuhause aufnehmen und ein einzigartiges Jahr schenken. Ohne diese Familien wäre Jugendaustausch mit YFU, wäre YFU überhaupt nicht möglich. Wir finden es deshalb sehr passend, das YFU-Alphabet mit einem großen DANKESCHÖN an alle weltoffenen und gastfreundlichen Familien da draußen zu beenden, die ihr Herz und Heim für Austauschschüler*innen öffnen - ohne euch ginge es nicht!
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